Masou-Verlag 2016
48 Seiten
EUR 16,80
Schöne Weihnachten auf dem Dachboden
Masou-Verlag (2015)
230 Seiten
EUR 6,90
Seiltanz ist gewagt. Seiltanz ist mutig. Genau wie dieses Buch. Ungewöhnlich. Nachdenklich. Emotional.
Masou-Verlag
Seiten:48
Empfehlung:4 - 6 Jahr
Mops ist ein Drache. Ein sehr dicker grüner Drache. Elfi ist eine Elfe und die beiden sind Freunde.
Masou-Verlag (2015)
42 Seiten
Kinder 4 - 6 Jahre
Ein Geheimnis zu finden, um es zu lösen, ist das schönste Abenteuer im Leben der Zwergelfe Afra.
Kinderbücher, Belletristik, Anthologien
Als Luftpost-Albatros Mallemuck mit einer Bruchlandung auf die Planken der Wilden Knolle kracht, wird für Smut und den Kakerlak der Deckschrubb-Tag zu einem Meeresleuchten-suchen-Tag.[...]
mehr lesenEigentlich will der Kakerlak nur Möhrensuppe in seinem Restaurant auf einer kleinen Insel irgendwo zwischen Marseille und Sansibar kochen, als plötzlich eine Bande Piraten in der Küche auftaucht un[...]
mehr lesenEin zauberhaftes Kinderbuch über die kleine Puppe, deren sehnlichster Wunsch es ist, einmal Puppenprinzessin zu sein.[...]
mehr lesenEine Geschichte über ein Miteinander und Füreinander, gemeinsam helfen und verstehen, auch wenn jeder anders ist.[...]
mehr lesenGleich meine erste Geschichte KÖRPERSPRACHE wurde für den Award Kurzgeschichtenpreis 2016 vom Karinaverlag WIEN nominiert.[...]
mehr lesenJörg, das ist der Zeichner von MOPS, ist leider krank geworden und kann das Bilderbuch nicht beenden.[...]
mehr lesenDer Termin für das Theaterstück POPCORN FÜR ALLE schöne Weihnachten auf dem Dachboden steht fest.[...]
mehr lesen25.9. 2016 - Lesung in der Alten Mühle in Dümmlinghausen[...]
mehr lesenFür die Kinder der städt. Kindertagesstätten und die Bürger meiner Stadt Gummersbach habe ich die Verantwortung für die Aufführung eines Theaterstückes bekommen.[...]
mehr lesenZwei wichtige Lesungen für Kids aus den Bilderbüchern stehen an. Einmal Sommerfest der Kinderstation Krankenhaus Gummersbach und Sommerfest der Ursula Barth Stiftung.[...]
mehr lesenDas sagen einige meiner kleinen und großen Leser über meine Bücher
Ich habe immer gedacht: Es gibt pädagogisch wertvolle Kinderbücher, die Kindern irgendetwas beibringen wollen, und es gibt Kinderbücher, die Kinder einfach gut unterhalten. Beides zusammen: unmöglich. Da bin ich dann wohl selbst einem Vorurteil aufgesessen.
Die Geschichte vom dicken Drachen Mops und der Elfe Elfi macht deutlich, dass man manchmal doch nicht alles besser weiß, obwohl man das denkt und sich als vorurteilsfrei empfindet. Ich finde, das ist eine wichtige Lektion. Und zugleich ist „Manchmal ist alles ganz anders“ einfach ein tolles Buch. Mein Kleiner liest es und hat Spaß. Und wenn er Spaß hat, ist auch Papa sehr zufrieden. Aber nicht nur deshalb. Letztlich hat ja auch der Papa etwas von Dagmar Fingers Buch gelernt. Und das im biblischen Alter von… mindestens. 😉
Meinen beiden Kinder, Melanie und Lisa, sind keine einfachen Zuhörerinnen. Die sagen mir ganz klar, wenn ihnen ein Buch nicht gefällt. Und dann steht Mama da und muss schnellstmöglich für Ersatz sorgen, weil meine beiden Töchter Bücher nämlich lieben. Nur gut müssen sie halt sein. Bei Dagmar Fingers Buch „Die Tränen der Muschel“ hörten die beiden immer sehr gebannt zu, wenn ich ihnen vorgelesen habe. Die Geschichte der kleinen Elfe Afra kennen sie heute in- und auswendig. Mittlerweile haben wir das Buch zum dritten Mal durch und sind in die vierte Runde gestartet. Und Melanie wünscht sich nun rote Gummistiefel mit weißen Punkten, weil Afra im Buch welche hat. Scheint also so, als hätte sie das Buch wirklich gepackt. Ich als Mama bin da ganz schön froh. 🙂
Alexandra H.… Dagmar Finger mit ihrem Text „Körpersprache“ – irgendwie spricht sie mir aus der Seele. Wie kommt es, dass man sich bei manchem Seminar fragt, ob das nicht wahrlich verlorene Zeit ist beziehungsweise war? Ich bin mir da jetzt nicht sicher, wie viel es dann wirklich mit den jeweiligen Vortragenden zu tun hat…aber allein die Möglichkeit der Beobachtung aller anderen Teilnehmer sollte einem die Kursgebühr wert sein.
War auch schon mal öfters mein Schluss.
Interessanterweise kann man „seine Teilnehmer“ aber auch dann beobachten, wenn man selbst einen Workshop anbietet oder eben einen Kurs hält…muss jetzt aber fairerweise sagen, dass dies erstens aus einer anderen Perspektive geschieht, und zweitens man auch als Vortragender soziale Besonderheiten dazulernen kann… Das ist dann allerdings doch positiv, denn ein Blick über den eigenen Tellerrand schadet ja keinesfalls.
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Es gibt Bücher, die man ausschließlich zur oberflächlichen Unterhaltung liest. Man genießt sie durchaus, aber legt sie irgendwann zur Seite und vergisst sie. Ganz schnell. Solch ein Buch ist „Seiltanz durch ein Jahr“ von Dagmar Finger nicht. Warum? Weil jede der zwölf Geschichten lange nachhallt, eigene Gedanken anregt und Charaktere zum Leben erweckt, die einen auch nach dem Lesen noch eine Weile begleiten.
Jede Geschichte beginnt mit einem Vorwort, das den Leser emotional gut auf das Kommende einstimmt. Jede erfüllt das durchs Vorwort gegebene Versprechen mehr als nur ein bisschen, während die Illustrationen im Buch gekonnt die Stimmung verstärken, die der Text erzeugt. „Seiltanz durch ein Jahr“ lässt den Leser nicht kalt. Auf keiner einzigen Seite des Buches. Ich habe das Lesen genossen. Jede Geschichte hat mir Lust auf die nächste gemacht. Das ist vielleicht das Beste, was man von einem Buch behaupten kann?
Heidrun M.Meine Enkelin Manuela ist immer ein bisschen still. Etwas schüchtern. Sie besitzt ganz viel Fantasie, ist ein tolles Kind, aber traut sich nicht viel zu. Deshalb war es umso schöner, zu sehen, wie sehr Manuela beim Lesen von „Die Tränen der Muschel“ aufgetaut ist. Ich glaube, die kleine Zwergelfe hat ihr richtig gut getan. Manuela hat gelesen, wie die Elfe Abenteuer meistert, wie viel sie bewirken kann, und das hat Manuela Mut gemacht. Sie kennt alle Figuren im Buch, liest es wieder und wieder, schaut sich die Bilder an. Es ist unglaublich schön, was das Buch bei ihr bewirkt. Danke, liebe Dagmar Finger.
J. MertesDagmar Fingers Buch ist große Klasse. Besonders Mops, der dicke Drache, hat es meiner Tochter Mia sehr angetan. Sie liebt ihn. Schaut sich ganz oft die Bilder im Buch an. Und möchte, dass ich alles vorlese. Wieder und wieder. Ich finde es so schön, wie sehr sie die Geschichte mag. Ihr hat schon „Die Tränen der Muschel“ gut gefallen. Aber ihre Begeisterung bei „Manchmal ist alles ganz anders“ ist sogar noch größer. Auch ich bin ganz fasziniert von dem, was Autorin Dagmar Finger da geschaffen hat. Und die Illustrationen von Jörg Wiegand sind ebenfalls exzellent. Kurzum: Mia und ich lieben das Buch. Und wir hoffen beide, dass Dagmar Finger noch ganz, ganz viele Bücher schreibt.
MiaDie Tränen der Muschel ist ein sehr schönes Buch. Ich habe es meinem Neffen geschenkt. Und er war begeistert, obwohl er eigentlich kein großer Bücherfreund ist. Aber er hat sich alles eifrig angesehen, den Text ebenso wie die Illustrationen, die ebenso schön sind wie die Geschichte.
Jonas hat immer wieder Sachen gefragt. Warum kann Afra fliegen? Warum hat sie spitze Ohren und haben alle Elfen spitze Ohren? Warum heißt der dicke Waldbär dicker Waldbär? So wissbegierig war Jonas lange nicht. Genau deshalb ist es so schön, dass ihn das Buch so sehr berührt hat. Dagmar Finger und der Illustratorin Antje Laxgang ist hier etwas ganz Hervorragendes gelungen. Ein Kinderbuch zum Träumen.
Ich bin selbst ein kleines bisschen übergewichtig. Leute wie ich müssen kleine grüne Drachen mit dicken Bäuchen einfach mögen. 🙂 Scherz. Aber das Buch mit Elfi und dem kleinen Drachen Mops ist wirklich gut. Als Erzieher in einer Kita habe ich eine ziemlich wilde Gruppe erwischt. Aber mit „Manchmal ist alles ganz anders“ habe ich sie gebändigt. Alle. Ganz still saßen die da und haben gelauscht, wie der dicke Erzieher (also ich) vom Drachen und der Elfe erzählt, vom geheimnisvollen Musikanten und dem großen Gesangswettbewerb. Wer die Gruppe kennt (alles liebe Kinder, aber halt sehr, sehr aktiv), empfindet das wie ich: alls etwas ganz Besonderes. Großes Kompliment, Frau Autorin.
Manuela„Seiltanz durch ein Jahr“ habe ich angefangen zu lesen, als es mir gerade nicht sehr gut ging. Es war genau das richtige Buch, um mich in dieser schwierigen Phase wieder aufzubauen. Manche Geschichten sind zwar etwas melancholisch, aber auch sie lassen einen nicht ohne Hoffnung zurück. Und alle Geschichten zeigen viel Gefühl.
Jede einzelne Seite habe ich gerne gelesen. Und ja, es ging mir danach stets ein bisschen besser als davor. Das Buch zwingt einen auf sanfte Weise, sich wichtigen Fragen zu stellen. War diese oder jene Entscheidung wirklich richtig, die ich in meinem Leben getroffen habe? Habe ich schmerzhafte Abschiede von wichtigen Menschen in meinem Leben wirklich schon verarbeitet? Es tut weh, sich solche Fragen zu stellen. Aber es ist gut, wenn ein Buch es schafft, dass man es trotz alledem macht. „Seiltanz durch ein Jahr“ hat das bei mir geschafft.
Sehr unterhaltsam ist auch Dagmar Finger mit ihrem Text „Körpersprache“ – irgendwie spricht sie mir aus der Seele. Wie kommt es, dass man sich bei manchem Seminar fragt, ob das nicht wahrlich verlorene Zeit ist beziehungsweise war? Ich bin mir da jetzt nicht sicher, wie viel es dann wirklich mit den jeweiligen Vortragenden zu tun hat…aber allein die Möglichkeit der Beobachtung aller anderen Teilnehmer sollte einem die Kursgebühr wert sein.
War auch schon mal öfters mein Schluss.
Interessanterweise kann man „seine Teilnehmer“ aber auch dann beobachten, wenn man selbst einen Workshop anbietet oder eben einen Kurs hält…muss jetzt aber fairerweise sagen, dass dies erstens aus einer anderen Perspektive geschieht, und zweitens man auch als Vortragender soziale Besonderheiten dazulernen kann… Das ist dann allerdings doch positiv, denn ein Blick über den eigenen Tellerrand schadet ja keinesfalls.
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